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(Mentha x verticillata)
VII — VIII | Home | Ufer, Wiesengräben, Auwälder |
20 — 80 cm | indigen | LC |
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Synonym: Mentha aquatica ssp. verticillata. Hemikryptophyt, coll-mont. Die Knäueltragblätter sind laubblattartig und überragen die Knäuel deutlich. Der Stängel endet oft mit einem Laubblattbüschel. Die Laubblätter sind 5—10 mm lang gestielt. Die Kelchzähne sind länger als breit, die Kelchröhre ist von Grund auf behaart und gefurcht. Der Schlund der Krone besitzt einen dichten Haarkranz. Die Krone ist purpurlila, blasspurpurn bis weiß. Hybride von Mentha arvensis und Mentha aquatica (Lit). Die Art kommt in allen österreichischen Bundesländern in allen Naturräumen vor, in Vorarlberg nur unbeständig (Lit). Weltweite Verbreitung und Gefährdung siehe Royal Botanic Gardens KEW. |
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Aufnahmen: 08.08.2007 Pucking |
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Alle Scheinquirlen sind voneinander entfernt. |
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Knäueltragblätter laubblattartig, gezähnt. |
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Der Stängel endet mit einem Laubblattbüschel. Aufnahmen: 04.08.2007 bei den Schachenteichen, Kremsmünster. |
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Aufnahme: 23.07.2012 Grafenau |
Letzte Bearbeitung 25.03.2025